What influences our health up to epigenetics and how Yoga helps us to be healthy
by Bianca Garms
Most of us only realize how important health is when we are sick. As Arthur Schopenhauer said: "Health is not everything, but without health everything is nothing." We despair when our bodies can't do what we want. We are desperately looking for help to get us back on our feet and make the pain disappear.
Our body is a miracle, because although environmental toxins, e.g. through unhealthy diet, lack of exercise and generally unhealthy lifestyle weaken it, the body compensates for this for a long time. But not forever, and at some point the famous barrel overflowed. We simply haven't paid attention to our body – partly unconsciously due to environmental risk factors, but also often consciously – and we get sick. But there are also other causes that make us sick. Very few people are aware of these causes.
What are these unknown causes that make our bodies sick? In Au
Was unsere Gesundheit bis hin zur Epigenetik beeinflusst und wie Yoga uns hilft zu gesunden
von Bianca Garms
Wie wichtig die Gesundheit ist, merken die meisten von uns erst, wenn wir krank sind. Wie schon Arthur Schopenhauer sagte: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Wir verzweifeln, wenn unser Körper nicht so kann, wie wir wollen. Wir suchen händeringend nach Hilfe, die uns wieder auf die Beine kommen und die Schmerzen verschwinden lässt.
Unser Körper ist ein Wunder, denn obwohl Umweltgifte, durch z. B. ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung und allgemein ungesunden Lebensstil ihn schwächen, kompensiert der Körper das eine lange Zeit. Aber nicht ewig, und irgendwann ist dann das berühmte Fass übergelaufen. Wir haben einfach nicht auf unseren Körper geachtet – teils unbewusst durch Umweltrisikofaktoren, aber viel auch bewusst - und werden krank. Aber es gibt auch andere Ursachen die uns krank machen. Die wenigsten kenne
Frischlufttraining – so gut für Körper und Seele
Das BeGefit Training findet immer an der frischen Luft und in der Natur statt - das ganze Jahr über, egal ob es regnet, stürmt, die Sonne brennt oder der Schnee fällt.
Viele Gründe, die dafür sprechen kennt ihr:
- es stärkt das Immunsystem
- keine Geruchsbelästigung wie im Fitnessstudio
- befreit die Atemwege (wenn man nicht gerade allergisch auf die Natur reagiert)
- die frische Luft tut subjektiv einfach gut und man fühlt sich gut
Aber ist euch auch bekannt, dass
1. das Training in der Natur – am besten noch im Wald - befreit?
Ja, es befreit von den Zwängen des Alltags, dem ständig Verfügbar-sein-müssen durch unsere Smartphones und es befreit von den Zielen und Ansprüchen, die die heutige technisierte Welt uns immer stärker wünschen lässt.
2. das Training in der Natur auch auf psychischer Ebene wirkt und für Entspannung als Gegengewicht zum Alltagsstress sorgt?
Das Training in der grünen
Stundenlanges Sitzen ist schlecht für den Rücken, das weiß man. Aber es verursacht auch
- Diabetes,
- Herzinfarkte und
- Krebs.
Das belegen Studien verschiedenster Forscher aus aller Welt.
Die schlechte Nachricht: Sport nach Feierabend gleicht die negativen Effekte NICHT aus. Dennoch minimiert regelmäßiger Sport in der Freizeit das Erkrankungsrisiko ein wenig.
David Alter, Kardiologe der University Toronto, Canada veröffentlichte in 2015 seine Ergebnisse zur Erforschung der Auswirkungen von zu vielem Sitzen (1):
- Je mehr Stunden die Menschen jeden Tag sitzen, desto größer ist das Risiko, dass die Herzkranzgefäße verstopfen und ein Infarkt eintritt.
- 1 Stunde mehr Sitzen pro Tag erhöht den Verkalkungsgrad der Arterien um 14%.
- Extrem langes Sitzen erhöht das Risiko um
- 90 % an Diabetes zu erkranken
- 18 % an Krebs zu erkranken
- 18 % ein Herzleiden zu bekommen
- Zudem ve